Auf der Spur der schlafenden Hunte
Bei den Schülern der siebten Klassen der Oberschule Brand-Erbisdorf dreht sich in diesem Schuljahr alles um den Bergbau. Gemeinsam haben sie sich auf die Spur der schlafenden Hunte begeben und so das Welterbe in und um Brand-Erbisdorf kennengelernt.
So bauten die Schüler in einem Projekt eine Miniatur-Bergbaulandschaft mit Kauen, Mundlöchern und Huthäuser, die am 26. Januar beim Tag der offenen Tür an der Oberschule präsentiert wurde. Parallel entstand ein Heft, in dem sich die Schüler mit den bergbaulichen Anlagen, aber auch mit dem Leben der Bergleute beschäftigten.
Über alle Unterrichtsfächer hinweg fanden die Siebtklässler so einen ganz praktischen Zugang zu ihrer Heimatstadt. Mit viel Begeisterung wurde gebastelt, geschrieben und geforscht. Ganz wichtig war dabei der Besuch der erhaltenen Anlagen. Die Schüler erlebten Ausflüge z.B. an den Thelersberger Stolln, ins Museum Huthaus Einigkeit oder an den Drei-Brüder-Schacht in Zug.
Über alle Unterrichtsfächer hinweg fanden die Siebtklässler so einen ganz praktischen Zugang zu ihrer Heimatstadt. Mit viel Begeisterung wurde gebastelt, geschrieben und geforscht. Ganz wichtig war dabei der Besuch der erhaltenen Anlagen. Die Schüler erlebten tolle Ausflüge z.B. an den Thelersberger Stolln, ins Museum Huthaus Einigkeit oder an den Drei-Brüder-Schacht in Zug.
Finanziell unterstützt wurden die Projekttage vom Welterbeverein. “Die Neugier, mit der sich die Schüler mit unserer Geschichte auseinandersetzen, ist fantastisch”, freut sich Welterbevereins-Chef Steve Ittershagen. Er weist darauf hin, dass sein Verein immer Schulen und Kitas für ähnliche Projekte sucht.
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